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Ankick , der

Anstoß


Art des Eintrag: Substantiv

Erstellt am: 14.06.2016

Bekanntheit: 0%

Beurteilung: 4 | 1

Kommentar am 15.06.2016

Bei Ankick des A-Teams um 20.30 Uhr ist die späteste Beginnzeit 18.30 Uhr. Bei Ankick des A-Teams um 20.45 Uhr ist die späteste Beginnzeit 18.45 Uhr. Bei Ankick des A-Teams um 19.00 Uhr ist die Beginnzeit spätestens um 17.00 Uhr oder um 21.15 Uhr anzusetzen. Bei Ankick des A-Teams um 17.30 Uhr ist die Beginnzeit spätestens um 15.30 Uhr oder um 19.45 Uhr anzusetzen. Bei Ankick des A-Teams um 18.00 Uhr ist die Beginnzeit spätestens um 16.00 Uhr oder um 20.15 Uhr anzusetzen.
stfv.fussballoesterreich.at:http://stfv.fussballoesterreich.at/st/Nachwuchs/Futsal/Termine-OeFB-A-Team-Laenderspiele-und-OeFB-Cup.html

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Kommentar am 15.06.2016
Ankick - Tor: Schnellster Liga- Treffer Es war das Spiel der Extreme: Tor Nummer eins nach neun Sekunden, Tor Nummer zwei in Minute 95. Bayer Leverkusen, die Mannschaft von Ex-Salzburg-Coach Roger Schmidt, hat zum Auftakt der deutschen Bundesliga-Saison Vizemeister Borussia Dortmund mit 2:0 besiegt. Alle Highlights vom Spiel finden Sie im Video oben.
krone.at:http://www.krone.at/Fussball/Ankick_-_Tor_Schnellster_Liga-Treffer_im_Video-Leverkusen_siegt-Story-416709
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Kommentar am 15.06.2016
Den Ankick zur Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien soll ein gelähmter Teenager durchführen, der per Exoskelett aus seinem Rollstuhl steigt.
futurezone.at:http://futurezone.at/science/ankick-zur-fussball-wm-mit-exoskelett-unterstuetzung/67.400.480
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Kommentar am 15.06.2016
Habe Ankick weder im Duden noch im Variantenwörterbuch finden können. Viele Funde verweisen mich auf Seiten von Österreich, daher habe ich dieses Wort bewertet. In meinem Umfeld wird es ebenso genutzt LG Leisita ʆɛiȿiʈȧ



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Ankick






Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein erheblicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark verwendet, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

Unsere Seite hat auch keine Verbindung zu den Duden-Nachschlagewerken und wird von uns explizit nicht als wissenschaftliches Werk betrachtet, sondern als ein Gemeinschaftsprojekt aller an der österreichichen Sprachvariation interessierten Personen.