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Taufgotl, Taufgodl , die

Taufpatin


Art des Eintrag: Substantiv

Erstellt am: 08.08.2014

Bekanntheit: 80%

Beurteilung: 12 | 0

Kommentar am 08.08.2014
Taufgodl Wenn die Taufpatin Gaga ist - KURIER.at kurier.at › Menschen 05.06.2012 - Wenn die Taufpatin Gaga ist. epa. Der gute Elton hat also Übung als Taufgodl. Der gute Elton hat also Übung als Taufgodl. Wenn die Taufpatin ... 2 - Babygalerie www.babygalerie.at/?baby=25340&albumguestbook=1...2 Taufgodl Sylvia 22.09.2009: Liebe Valerie, heute komme ich dich besuchen und freu mich schon total! Jetzt bist du schon einen ganzen Tag jung, oh mein Gott ...

Kommentar am 08.08.2014
Taufgotl www.aspetos.at/de/traueranzeige/adelinde.../neuer-kondolenzbucheintrag 03.09.2011 - In Erinnerung an meine Taufgotl Evi Gstir. Evi Gstir am 08.09.2011 01:08. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im ... SAGEN.at - Das bäuerliche Brauchtum in Stall www.sagen.at › Traditionelle Sagen Die Taufgotl der Braut, bei diesem Anlaß "Brautmutter" genannt, löste den Brautkranz behutsam aus den Haaren der Braut und legte denselben um den Hut des ...

Kommentar am 09.08.2014
Von Goethe bis zum engl. "Godfather" "Gotl" in Tirol, "Got" von Westerwald bis Saarland, "Gote" in Oberhessen, "Goddel" in Niederhessen,"Jött" um Köln,"Gettel" von der Rheinpfalz ins Elsass, "Gotte" im süd-alemann. Raum, "Gött" u. "Götti" in der Schweiz Einträge In OSTARRICHI (ohne die Zusammensetzungen): Göd, Godi, Godl (2x), Gaid, Geed und Godl,

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Taufgotl, Taufgodl






Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark verwendet, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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