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Brandleger , der

Brandstifter


Art des Eintrag: Substantiv

Erstellt am: 28.08.2007

Bekanntheit: 73%

Beurteilung: 50 | 0

Kommentar am 28.08.2007
Aus der Praxis....... Erste heiße Spur zu BrandlegerErste heiße Spur zu Brandleger Eine erste heiße Spur gibt es nach der Brandstiftung in der Wiener Wirtschaftsuniversität (WU). Die Polizei hat Fotos aus der ... oesterreich.orf.at/wien/stories/78107/..............oder..Brandleger aufgespürt - oesterreich.ORF.atBrandleger aufgespürt Ein 15-Jähriger aus Droß (Bezirk Krems) ist als mutmaßlicher Brandstifter ausgeforscht worden. Er soll für den Brand von 200 ... oesterreich.orf.at/noe/stories/45139/ .............-sh-

Kommentar am 28.08.2007


Beispiel am 02.09.2007
Beispiel: Der Chef der italienischen Zivilschutzbehörde ... warnte, dass Brandleger zu immer brutaleren Methoden greifen. [Die Presse, 26.7.2007]

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Brandleger






Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich benutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein großer Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

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