Suchbegriffe 2024

Hier eine Liste der am meisten verwendeten Suchbegriffe im Jahr 2024. Es gab ein paar hunderdtausend Suchen und hier die Liste der meistgesuchten Begriffe nach Trefferhäufigkeit.

  1. Börsel
  2. Haberer
  3. Mander
  4. Schwindliger
  5. unbedingt
  6. Aubergine
  7. bissl
  8. leiwand
  9. Marmeladinger
  10. Schirch
  11. Bier
  12. Kind
  13. Oida
  14. Teller
  15. über
  16. Paradeiser
  17. anzipfen
  18. betrunken
  19. Person
  20. Panier
  21. Frau
  22. Koschpel
  23. Fut
  24. Tschuschn
  25. schiach
  26. Hund
  27. her
  28. Hallo
  29. Häferl
  30. heuer
  31. Bar
  32. dumm
  33. Sex
  34. pudern
  35. Penis
  36. Direktorin
  37. schön
  38. poltern
  39. Oasch
  40. Klumpat
  41. Hasal
  42. Sessel
  43. Au
  44. Schwammerl
  45. Idiot
  46. super
  47. zusammen
  48. Seidl
  49. lecker
  50. Tomate
  51. Pauschale
  52. Mädchen
  53. Schrott
  54. Danke
  55. Tüte
  56. Mann
  57. Kommentar
  58. Monat
  59. serpdummycrawl0
  60. Hawara
  61. Meerrettich
  62. ob
  63. Stuhl
  64. Kraxe
  65. sehen
  66. Depp
  67. laufen
  68. Geschlechtsverkehr
  69. Tschusch
  70. Haus
  71. Tschuschen
  72. bitte
  73. sterben
  74. Tschüss
  75. Arsch
  76. Tschick
  77. Stiege
  78. Baba
  79. Test
  80. anfäu
  81. Kieberer
  82. Strotter






Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine erhebliche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

Unsere Seite hat auch keine Verbindung zu den Duden-Nachschlagewerken und wird von uns explizit nicht als wissenschaftliches Werk betrachtet, sondern als ein Gemeinschaftsprojekt aller an der österreichichen Sprachvariation interessierten Personen.