Thema: Fehleintrag, da

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Fehleintrag, da
13.11.2015 von Koschutnig

Aus gegebenem Anlass:
Zwar wird man mitunter erst dann drauf aufmerksam gemacht, dass ein gleichlautender Eintrag bereits vorhanden ist, wenn der Eintrag bereits erfolgt ist. Man kann jedoch den vermeintlichen Neueintrag vorderhand stehen lassen und ihn später bei Gelegenheit durch einen anderen Neueintrag austauschen, und wenn man in einem Kommentar gleich mitteilt, dass man den Doppeleintrag auszutauschen beabsichtigt, wird bestimmt jeder so vernünftig sein, keinen Kommentar zum Fehleintrag zu machen.
(Kommentare lassen sich übrigens verändern.)

Nicht mehr möglich ist jetzt leider, dass man seinen Fehleintrag gänzlich löscht und später den leeren Eintrag, der ja unter "eigenen Wörtern" weiterhin zu finden ist, für ein anderes Wort wieder verwendet.

»bereits vorhanden«
13.11.2015 von Koschutnig

beim Fehleintrag ging verloren.

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Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich benutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein erheblicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

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