Thema: Was sich wieder so getan hat ...

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Was sich wieder so getan hat ...
09.10.2014 von Russi-4

Das leidige Thema mit den Werbeeinblendungen habe ich mir schon oft überlegt und in den unterschiedlichsten Ausprägungen integriert. Da die ganze Seite nun responsive umgesetzt ist (also auch auf kleineren Mobildisplays gut aussieht), wird die Sache zusätzlich komplizierter. Ich habe mich jetzt dazu entschlossen einfach überall oben eine breite Werbeeinblendung zu haben - damit trifft das jeden der sich die Seite ansieht.

Dabei habe ich mir gedacht ich ändere die erste Seite auch ein wenig damit es etwas klassischer aussieht.

Und weil ich schon dabei war habe ich mir noch Bilder im SVG Format angesehen und wie man diese generiert. Da dies ein recht flexibles Format ist, habe ich damit Bilder für die Wörter erstellt. Kann man sich zum Beispiel hier ansehen: http://www.ostarrichi.org/image-oesterreichisch-71...

Weil mir aber klar ist, dass das für die Vielbesucher etwas nervig ist, wird bei eingeloggtem Benutzer keine Werbung mehr eingeblendet. Mal sehen wie das funktioniert.

Ein weiteres Thema das immer wieder auftaucht sind Copyright, Leistungsschutzrecht und Konsorten. Das ist speziell störend bei kopierten Textstellen von anderen Seiten welche als Wortbeispiel verwendet werden.

Solche kopierten Textstellen sind prinzipiell etwas kritisch zu sehen, da es hier potentiell zu rechtlichen Problemen kommen kann. Man mag es kaum glauben, aber es gibt Anwaltsbriefe wegen ein paar kopierter Zeilen.

Im Zuge des neuen Leistungsschutzrechtes wird das vermutlich noch komplexer und vernünftigerweise gibt es auch keine klaren und genau definierten Gesetzesgrundladen - sonst hätte die Rechtsbranche wohl nichts mehr zu tun.

Konsequenz ist ganz einfach, dass Zitate und Textauszüge in Zukunft genauer spezifiziert werden müssen und bei Bedarf auch einfach wieder von der Seite verschwinden. Also Achtung beim Eintragen von fremden Texten und bei fremden Texten von anderen Seiten IMMER [cit][/cit] verwenden.

Danke,
Russi

... da es hier potentiell zu rechtlichen Problemen kommen kann. Man mag es kaum glauben, aber es gibt Anwaltsbriefe wegen ein paar kopierter Zeilen. ...
10.10.2014 von JoDo

Jetzt bin ich aber neugierig:
Was war denn da?
Kannst Du die/eine der betreffende/n Stelle/n angeben?

Leistungsschutzrecht
12.10.2014 von Russi-4

Gerade jetzt gibt es keinen konkreten Fall aber das Leistungsschutzrecht wird die Verlage und "Rechteverwerter" vermehrt zum Suchen bewegen (bzw. deren Rechtsabteilungen die damit ihr Brot verdienen). Ist doch eine schöne Liste an Unternehmen die Geld wollen auch für kleine Ausschnitte:

https://www.vg-media.de/lizenzen/digitale-verleger...

Von all diesen Medien möchte ich keine Auszüge, Verweise oder sonst etwas auf Ostarrichi sehen.

Theoretisch würde uns das hier nicht besonders treffen aber praktisch habe ich keine Lust mich überhaupt mit Anwälten über Unterlassungserklärungen usw. auszulassen.

Der letzte konkrete Fall war von einer Kochseite(!). Irgendjemand hat auf Ostarrichi ein Rezept von einer Kochseite kopiert und auch sauber auf die Quelle verwiesen. Also kam die Kochseite daher und wollte eine Unterlassung weil ihr toller Content bei einer Suche auf Google zuerst die Ostarrichiseite gebracht hat ;)

Gruß
Russi

03.05.2019 von klaser

Ist die Gallerie ein Ort zum sich Ausspeiben? Oder geht es doch um die Galerie... nicht schlecht für ein Wörterbuch!

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich genutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Habsburgermonarchie entlehnt. Eine erhebliche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark verwendet, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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