Thema: Dienstzeitgestionierung

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Dienstzeitgestionierung
18.02.2013 von JoDo

Dienstzeitgestionierung
18.02.2013 von JoDo

Als gelernter Österreicher, der immer den nötigen Abstand zu Amtsstuben einhält, ist mir ein Wort unbekannt:
Die Gestionierung
das ich anhand folgender hübscher Annonce entdeckte:
https://twitter.com/tdiesenreiter/status/300948869...

Moderator löscht korrekte Antwort
13.03.2013 von System1

Jetzt hast du sogar meine korrekte Antwort gelöscht. Du eignest dich wirklich nicht als Moderator. Kein Wunder, dass in diesem Forum niemand mitmacht. Lösche bitte auch meinen Account!

Re: Dienstzeitgestionierung VERDOPPELUNG
13.03.2013 von Koschutnig

Etwas Eigenartiges scheint hier geschehen zu sein:

Diese Seite (1 von 1) "Re: Dienstzeitgestionierung" beginnt mit demselben JoDo-Posting vom 18. Feber 2013 wie eine andere Seite "Dienstzeitgestionierung“ ebenfalls vom 18.Feber, eine Seite mit bisher 9 Beiträgen, auf der oberhaenslir am 18.2. jenen Eintrag gemacht hat, den er nun hier empört vermisst:

die Gestionierung = die Verwaltung, das Management

"Die Aufgaben des Kreditrisikomanagements umfassen die Abgabe der Second-Opinion zu Kreditentscheidungen, die laufende Überwachung und Analyse des Kreditportfolios sowie die Gestionierung von Sanierungsfällen."
http://www.linguee.de/deutsch-englisch/ ... ungen.html

usw.

und wo oberhaenslir sich auch später noch am 19. Feber sehr ausfällig gemeldet hat


Dass er hier nichts von sich gefunden hat, ist also nicht JoDos Verdienst (bzw. aus oberhaenslirs Sicht JoDos Schuld).

Eine Entschuldigung oberhaenslirs JoDo gegenüber wäre daher angebracht.

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich gebräuchlichen bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine große Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

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