Thema: "like"

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"like"
04.05.2011 von wuppl

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04.05.2011 von wuppl

ich vermisse diese überaus ulkige schaltfläche, die ich bei manchem post hier gerne anbringen würde.

ich gestehe allerdings kotschunig zu, dass ein "köpfeln" wohl die präposition "ins" gerechtfertigt, möchte allerdings in großstädten davon dringend abraten, da mancher schädelknochen dem allzu harten straßenpflaster (heut wohl eher asphalt und das pflaster kommt erst später) am beginn des neuen jahres infolge übermäßigem alkoholgenusses zwar schmerzunempfindlich wohl aber nicht resistent gegenüberstehen möcherte.

liebe saisonale frühlingsgrüße

wuppl

Re: "like"
08.05.2011 von Koschutnig

Auf dass nicht jeder die Suchfunktion betätigen muss, um den Zusammenhang damit zu kapieren, wieso wuppl mir zugesteht, dass ein "köpfeln" wohl die präposition "ins" rechtfertigt:

Im Dez. 2008 - wie die Zeit vergeht! - hat er sich über jedes Neujahrsmail "maßlos" geärgert, "das einen guten rutsch INS neue jahr anstelle des korrekten dativs IM wünscht *grrrr*" ,

worauf ich ihn zu besänftigen bemüht war: Da der "Rutsch" jiddisch ja eigentlich "der Kopf" oder "Anfang" ist, könnte man doch auch INS neue Jahr "köpfeln".

Seither sind mehr als 2 1/3 Jahre vergangen. Ich hoff, evtl. Kopfschmerzen vom Asphalt- oder Pflasterköpfeln haben sich mittlerweile bei allen gelegt und Wundpflaster konnten entfernt werden. Doch bitte Vorsicht, auch jetzt ist's nicht ungefährlich: Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, wusste schon Emmanuel Geibel im 19. Jh.., der Salat schießt aus dem Boden, und schon Walther v.d.V. hat gewarnt: gewalt vert uf der strasze!

LG
K.

Re: "like"
11.05.2011 von wuppl

oje ich muss gestehen, ich hätte den zusammenhang selbst darstellen sollen

folgerichtig stelle ich mich jetzt 5 minuten ins winkerl und schäme mich

lg
w.

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich genutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine erhebliche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein großer Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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