Thema: Mondschutzfaktor

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Mondschutzfaktor
27.08.2010 von JoDo

Mondschutzfaktor
27.08.2010 von JoDo

Mondsüchtige leben gefährlich.
Besonders bei Vollmond laufen sie Gefahr sich einen
Mondbrand
zuzuziehen. Deshalb empfehlen wir der Zielgruppe unbedingt eine
Mondschutzcreme
mit einem hohen
Mondschutzfaktor
aufzutragen. Linderung bei den unweigerlich auftretenden Beschwerden verprechen nur
mondgereifte
Erdbeeren (vom Nordpol) und ebensolche Tomaten von wåswaasii. Diese Tomaten bitte nicht mit Paradeisern zu verwechseln, die heißen nicht nur so, sondern schmecken auch dementsprechend.

Re: Mondschutzfaktor
12.11.2010 von Weibi

Lieber JoDo,
es ist immer schön, von dir was zu lesen.

Nur diesmal: Isch nix verstehen. Du dieses mondsüchtige Gedicht selbscht verfasst? Was willschtu uns damit mitteilen?

Bitte um baldige Nachricht, lG Weibi

PD: Ich leide gerade an Mundbrand am meinem Cherry-Paradeisermündchen!

Re: Mondschutzfaktor
14.08.2011 von nicolai

...ob wohl lunariumsgebleicht den neuen "teint-trend" darstellt ?

Re: Mondschutzfaktor
15.08.2011 von JoDo

Genau das fehlt noch in der Sammlung - das LUNARIUM!

... und dass man sich dort bleichen lassen kann ... köstlich
Volltreffer!
lG JoDo

Re: Mondschutzfaktor
16.08.2011 von wuppl

ich suche grad verzweifelt den likebutton...lunarium ist wirklich ein sensationswort das übernehm ich sofort in meinen aktiven wortschatz

lg
w

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und des Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich verwendeten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine umfangreiche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein umfangreicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

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