Thema: Meine neue Signatur

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Meine neue Signatur
26.06.2008 von Weibi

Meine neue Signatur
26.06.2008 von Weibi

xxx

Sehr schön!
29.06.2008 von Brezi

Liebe(s) Weibi!

Deine Signatur ist sehr schön. Man könnte hier vieles anhängen, was durch diese Zeilen an Einfällen angestoßen wird. Aber da diese Worte eben so genial sind, kann man das Entstehen neuer Ideen getrost allen überlassen, die sie lesen.

Ich habe meine Signatur ebenfalls wieder einmal geändert. Ursprünglich wollte ich hier Sir Carl Popper hinstellen. Aber ich weiß den genauen Wortlaut des Zitats nicht. Es lautet sinngemäß etwa: "Das Denken sollte der Findung der Tatsachen dienen und nicht der Rechtfertigung der eigenen Ideologie". So habe ich einen der genialsten Schweizer gewählt, der mit den zwei Zeilen aus seinem Lied "Chue am Waldrand" etwas Ähnliches ebenfalls sehr pointiert gesagt hat.

In dem Lied geht es um einen Maler, der eine Kuh abmalen möchte, die in einer Landschaft steht. Er malt zuerst das Drumherum. Als er die Kuh malen möchte, ist sie weg. Und obwohl er alles versucht, bleibt sie weg und es kommt auch kein Ersatz. Dann fallen die zitieren zwei Zeilen, die man - das ist das Geniale - eben auf die konkrete Situation des Malers, aber auch auf einen der größten Fehler der Menschheit überhaupt anwenden kann. Tja, ... noch Fragen?

@Halawachl: dein Beckett-Zitat ist auch ein Wahnsinn. Schon weil man hier so viel anderes als nur österreichischen Dialekt lernt, ist diese Seite "a Gschicht".

Liebe Grüße

Brezi

"Überlassen" muss es natürlich heißen, nicht "hinterlassen". Ich schreibe schon wieder zu viel.

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Österreichisches Deutsch bezeichnet die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich benutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache entstammen den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine umfangreiche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein erheblicher Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; manche dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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