Thema: Wohin seid ihr entschwunden,

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Wohin seid ihr entschwunden,
08.10.2017 von Koschutnig

ihr Kommentare mit Verwendungsbeispielen u.a. zu
Fack, strapazfähig, zu Handen von, enten, sich verplauschen, Anonymverfügung,
Supplent, Organstrafverfügung, Munggen, Petergstamm, Korrespondenzkarte, Kohlrübe, Straferkenntnis, Rayonsinspektor, glusten, Gefangenhaus, zwegn, zweng meiner, zwislat,
Strutz, zinsenfrei, Zusammenlegung (Grundstücke). bleckatzen, Rauschkraut
Wittiber, Witiber
???
Unter allen stehn ja dieselben geheimnisvollen 3 Buchstaben. Wie man die wohl "ausspricht"?

Sehe ich mir an
08.10.2017 von Russi-4

LG
Russi

Dazu meint der Admion.. bisher...
08.10.2017 von xox

[quote:Vorgaben Admin Ostarrichi:https://tinyurl.com/yalj56xz ]Warum? Mir macht dieses Projekt Spaß und es läuft seit langer Zeit - und das will ich so beibehalten. Ich werde meine Zeit nicht mehr damit verschwenden, zu erforschen wer was wann geschrieben hat. Das ist Kinderkram.

Nicht einverstanden damit? Ja, das ist völlig ok und ich kann gut damit leben. Wer sich hier nicht wohlfühlt, findet mit Sicherheit eine andere Plattform.

Übrigens: Ich werde auch keine Rücksicht auf den Level des Benutzers nehmen, also egal wie lange der Benutzer dabei ist, der Account kann trotzdem ruck-zuck gesperrt sein.

Ich will hier keine nervigen Diskussionen mehr sehen.

Dessen Aussage ich mich zu 100 Prozent anschliesse !

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Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich verwendeten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine umfangreiche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe anzuwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch verschiedene regionale Dialektformen, hier insbesondere bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

Hinweis: Das vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung mitinitiierte und für Schulen und Ämter des Landes verbindliche Österreichische Wörterbuch, derzeit in der 44. Auflage verfügbar, dokumentiert das Vokabular der deutschen Sprache in Österreich seit 1951 und wird vom Österreichischen Bundesverlag (ÖBV) herausgegeben. Unsere Seiten und alle damit verbundenen Seiten sind mit dem Verlag und dem Buch "Österreichisches Wörterbuch" in keiner Weise verbunden.

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