Thema: 28 mal , glaub ich, wurde Leisita einmal zensuriert,

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28 mal , glaub ich, wurde Leisita einmal zensuriert,
19.08.2016 von Koschutnig

ICH war's NICHT, doch waren die Löschungen wahrscheinlich gerechtfertigt. Bisher erst 6x jedoch hat diese Leisita nun unter anderem Namen mit einer völlig grotesken Begründung einen Kommentar zu einem Eintrag von mir gelöscht, in dem ich die Notwendigkeit des Eintrags erkläre:
Ein Hinweis ist keine Diskussion. Wer dies mit Verstand liest, wird einsehen, dass dieser Hinweis ausschließlich mit dem konkreten Worteintrag zu tun hat, denn er erklärt, wieso er erfolgt ist: Der "ähnlich klingende"Eintrag Heschkale, Heschkele ist einer von bisher 35 entdeckten Einträgen, die von einem "вихрь :-)" im Juni 2015 aus der "Suche" entfernt wurden und ohne einen Zweiteintrag daher nicht mehr zugänglich sind.

Kommentare dieser Art
19.08.2016 von sunshine

tragen zu Diskussionen bei die Ostarrichi nicht
dienlich sind und Hinweise auf Löschungen von Beiträgen interessieren weder
mich und wie ich meine auch nicht die breite Mehrheit.
Daher ist es eine Alleinunterhaltung und
ich frage mich warum dieser Unfug nicht
einfach eingestellt wird.

hat diese Leisita nun unter anderem Namen ?
19.08.2016 von Leisita-at-abwesend-de


Dieses Niveau gehe ich nicht mit ! Das ist deine Art - viel Freude weiterhin !

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Österreichisches Deutsch definiert die in Österreich gebräuchlichen sprachlichen Besonderheiten der deutschen Sprache und ihres Wortschatzes in der hochdeutschen Schriftsprache. Davon zu unterscheiden sind die in Österreich benutzten bairischen und alemannischen Dialekte.
Teile des Wortschatzes der österreichischen Standardsprache sind, bedingt durch das bairische Dialektkontinuum, auch im angrenzenden Bayern geläufig.

Einige Begriffe und zahlreiche Besonderheiten der Aussprache kommen aus den in Österreich verbreiteten Mundarten und regionalen Dialekten, viele andere wurden nicht-deutschsprachigen Kronländern der Monarchie entlehnt. Eine umfangreiche Anzahl rechts- und verwaltungstechnischer Begriffe sowie grammatikalische Besonderheiten gehen auf das österreichische Amtsdeutsch im Habsburgerreich zurück.

Außerdem umfasst ein wichtiger Teil des speziell österreichischen Wortschatzes den kulinarischen Bereich; einige dieser Ausdrücke sind durch Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft geschützt, damit EU-Recht Österreich nicht zwingt, hier fremde deutschsprachige Begriffe zu verwenden.
Daneben gibt es in Österreich abseits der hochsprachlichen Standardvarietät noch zahlreiche regionale Dialektformen, hier im Besonderen bairische und alemannische Dialekte. Diese werden in der Umgangssprache sehr stark genutzt, finden aber keinen direkten Niederschlag in der Schriftsprache.

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